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Hundeschule Berlin AGBs

Allge­meine Geschäftsbedingungen

ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN (AGB)

§ 1 Vertrags­ge­gen­stand
Königs­tiere (im folgenden Hunde­schule genannt) — bietet Verhal­tens­be­ra­tung und Einzel­trai­nings für Hund und Halter:in.

Die Hunde­schule — behält sich Ände­rung oder Ergän­zung dieser AGB vor. Maßgeb­lich ist die jeweils zum Zeit­punkt des Vertrags­ab­schlusses geltende Fassung.

§ 2 Vertrags­ab­schluss
Mit der Anmel­dung zu einer Bera­tung oder eines Trai­nings bei der Hunde­schule — kommt es zu einem verbind­li­chen Vertrags­ab­schluss zwischen dem/r Hundehalter:in und der Hunde­schule. Die Anmel­dung erfolgt tele­fo­nisch oder per Mail und mit Termin­ver­ein­ba­rung gilt der Vertrag als rech­tens. Mit Vertrags­ab­schluss gelten die AGB als anerkannt.

§ 3 Garan­tie­be­stim­mung
Eine Garantiebestimmung/Erfolgsgarantie kann nicht gegeben werden. Der Erfolg von Verhal­tens­be­ra­tungen und Trai­nings hängt im Wesent­li­chen auch von der Mitar­beit und Umset­zung des/der Hundehalters:in ab. 

§ 4 Bezah­lung
Mit der Anmel­dung (Vertrags­ab­schluss gemäß § 2) ist die Zahlung der Gebühr fällig. Die aktu­elle Preise sind auf der Website www.koenisgtiere.de/preise zu entnehmen. Die Kosten für Verhal­tens­be­ra­tung und Einzel­trai­nings sind zu jedem Termin in bar entrichten (sofern nicht anders verein­bart). Die Kosten für ein Spar­paket sind zur ersten Trai­nings­ein­heit in bar zu entrichten (Spar­pa­kete sind 10 Monate gültig. Stunden, die in diesem Zeit­raum nicht genommen wurden verfallen ersatzlos.). 

§ 5 Absagen durch den/die Hundehalter:in.
Wird ein gebuchtes Angebot kurz­fristig (bis zu 12 Stunden vorher) oder gar nicht abge­sagt, wird der volle Kosten­satz berechnet und es besteht kein Anspruch auf Ersatz. Die Wirk­sam­keit der Stor­nie­rung tritt erst durch die Bestä­ti­gung der Hunde­schule ein. 

§ 6 Rück­tritt durch die Hunde­schule.
Sollten Termine seitens der Hunde­schule abge­sagt werden, werden diese nach erneuter Termin-Vereinbarung nach­ge­holt. Sollte aufgrund höherer Gewalt kein Trai­ning möglich sein, kann das Trai­ning zu einem späteren Zeit­punkt nach­ge­holt werden.

§ 7 Kündi­gung durch den/die Hundehalter:in.
Der/die Hundehalter/in kann den Vertrag nur aus wich­tigem Grund gemäß § 626 Abs.1 BGB kündigen.

§ 8 Haftungs­be­schrän­kung
Die Hunde­schule haftet nicht für Personen‑, Sach- oder Vermö­gens­schäden, welche durch Hundehalter:innen und deren Hunde verur­sacht werden. Die Teil­neh­menden haften selbst für die Schäden, die von ihnen oder ihren Hunden verur­sacht worden sind. Begleit­per­sonen sind von dem/der Hundehalter:in über diesen Haftungs­aus­schuss zu infor­mieren. Die Teil­nahme an einem Trai­ning oder einer Verhal­tens­be­ra­tung erfolgt auf eigenes Risiko und beinhaltet einen Verzicht auf jegli­chen Haftungs­an­spruch gegen die Hundeschule.

Der/die Hundehalter:in versi­chert mit Vertrags­ab­schluss (s. § 2), dass für den teil­neh­menden Hund eine gültige Hunde­haft­pflicht­ver­si­che­rung und ein gültiger Impf­nach­weis besteht.

§ 9 Schluß­be­stim­mung
Sollte eine Bestim­mung dieser AGB unwirksam sein, so bleibt die Rechts­wirk­sam­keit der übrigen Bestim­mungen davon unbe­rührt. Anstelle der unwirk­samen Bestim­mung gilt eine wirk­same als verein­bart, die dem von den Parteien Gewollten am nächsten kommt.

Stand: 22.05.2023

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